Konzeptgeber

Die Gartenausstellung läuft unter dem Namen artgarden und ist eine eingetragene Marke mit Konzeptschutz der im Stadteventbereich bekannten Firma click-Marketing / artgarden.ch ag in Schwarzenbach. Sie haben bereits mehrfach die artgarden in Amriswil, Altstätten, Weinfelden, Winterthur, Kloten und Wil mit grossem Erfolg organisiert und durchgeführt.

Ziel der Veranstaltung

Die Gartenbauer wollen die Faszination des Gartens und die damit verbundene Lebensfreude den Besuchern zugänglich machen. Der Veranstaltungsort wird zu einem Mekka der Gartenliebhaber.

Die Besucher flanieren zwischen den kleinen Garteninseln hindurch und holen sich dabei Inspirationen für den eigenen Garten. Die artgarden soll jeweils von Mitte April bis anfangs Mai während rund 3 Wochen in Wil/SG durchgeführt werden.

Besucherzahl

Erfahrungsgemäss kann während der Ausstellung mit über 20 bis 30‘000 Besucher gerechnet werden, welche vorwiegend an den Wochenenden die  verschiedenen Gartenpräsentationen und Skulpturen bestaunen und mit den Ausstellern über die verschiedenen Möglichkeiten zur Gestaltung ihres Gartens diskutieren.

Aussteller

Gartenbaubetriebe, Gärtnereien, Blumenläden und Gartencenter, sowie Firmen aus dem Kunsthandwerk aus einem Einzugsgebiet von ca. 30 km rund um den Veranstaltungsort erhalten den Vorrang. Es wird bewusst auf andere Anbieter verzichtet.

Kunstwerke

Wie der Titel artgarden schon ausdrückt, sind in den Gärten teilweise Kunst-werke, wie Stein- oder Holzskulpturen, Wasserspiele, etc. integriert und werten so die Arbeiten der Gartenbauer auf.

Bild: Sicht-Mauer aus Recyclingmaterial und eingebauten

Bild: Wildbach im Garten

Nebenausstellung z.B. Honigbienen, Wildbienen, Neophyten, nationale Ausstellungen, wie das Gartenjahr 2016 „Erde“, etc.
Die Themenwege erstrecken sich über die ganze Ausstellung der artgarden und an verschiedenen Posten werden lehrreiche und wissenswerte Informationen über das Thema kommuniziert.

Rahmenprogramm

Zur artgarden gehören auch verschiedene Fachvorträge aus einem breiten Spektrum. Erwähnt seien hier Vorträge zum Thema ESSBARE WILDPFLANZEN oder HEILBARE KRÄUTER und GARTENHOCHBEETE IM TREND aber auch Vorträge zum Gartenbau LEBENSRAUM GARTEN – EINE CHANCE FÜR DIE NATUR. Alle Fachvorträge werden von Fachpersonen mit mehrjähriger Praxiserfahrung gehalten und sind für die Besucher kostenlos.

Leibliches Wohl

Für das leibliche Wohl sorgen die ansässigen Restaurants. An den Wochenenden sollen die Besucher mit Musik und Strassenkünstlern, Holz- oder Steinbildhauern, zu einem längeren Verweilen an der Ausstellung animiert werden.

Security

Die Gartenausstellung wird gegen Vandalenakte an den Wochenenden durch Hundepatroullien bewacht, diese sorgen für Sicherheit, Ordnung und

Erste Hilfe. Eine Verkehrsregelung an den Wochenenden kann notwendig sein, die Zusammenarbeit mit den Verkehrskadetten hat sich hier sehr bewährt.

Marketingmassnahmen

Die Marketing-Aktivitäten beruhen auf 5 Säulen:

1. Kulturfonds der Stadt/Gemeinde
2. Lokale Zeitschriften
3. artgarden -Magazin / Internet
4. Einzelhandelsgeschäfte und Aussteller
5. Zulieferanten der Gartenbauer
   Mit PR-Berichten wird auch in den übrigen Tageszeitungen auf die artgarden aufmerksam gemacht und die Ausstellung beworben.

Das artgarden -Magazin wird vor der Eröffnung den Haushalten zugestellt. Auf der Homepage der www.artgarden.ch werden Berichte über die artgarden und ihrer Aussteller veröffentlich. Mit Grossplakaten in den Einfallsstassen und F4-Plakaten und Banner wird für die Ausstellung geworben.

artgarden die sympathische Verbindung zwischen Stadtmarketing und Natur

Wie aus einer langweiligen Strasse ein blühender und grüner Begegnungsort wird, am Beispiel der artgarden-wil.

Bild: Die leere obere Bahnhofstrasse vor der artgarden Ausstellung

Bilder: Impressionen der artgarden Ausstellungen 2013 – 2017